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Nordrhein-Westfalen

Katrin Stamm
Abteilungsleitung Interessenvertretung, Pressesprecherin, Verbandskommunikation und Marketing
Tel.: 0211 16998-94

Rheinland-Pfalz

Andreas Gröhbühl
Landespolitischer Referent Rheinland-Pfalz / Presse und Medien
Tel.: 0211 16998-622
PRESSEMITTEILUNGEN

Die Pressemitteilungen des VdW Rheinland Westfalen

22.02.2024

NRW-Wohnungswirtschaft: Gute Abrufzahlen in der Wohnraumförderung dürfen über Krise nicht hinwegtäuschen

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, und Claudia Hillenherms, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, stellten heute, am 22. Februar 2024, das Ergebnis für die öffentliche Wohnraumförderung im Land Nordrhein-Westfalen für 2023 vor. Demnach wurden in 2023 rund 2,078 Milliarden Euro für 11.854 Wohnungen bewilligt. Schwerpunkt ist dabei der Mietwohnungsbau (Neuschaffung und Modernisierung) mit insgesamt 9.061 Wohneinheiten. Dazu äußert sich Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen.
21.02.2024

Parlamentarischer Abend: Rheinland-pfälzische Wohnungswirtschaft plädiert für Verstetigung der guten Förderprogramme

Es scheint paradox: Die Abrufzahlen in der rheinland-pfälzischen Wohnraumförderung sind so gut wie lange nicht, trotzdem ist das Bauen und Sanieren bezahlbarer und klimafreundlicher Wohnungen aktuell kaum mehr finanzierbar. Woher kommt das und was muss sich ändern, damit schnell mehr Wohnungen entstehen? Das war die Kernfrage des Parlamentarischen Abends im Mainzer Landtag, zu dem die rheinland-pfälzische Wohnungswirtschaft eingeladen hatte.
19.01.2024

Sozial orientierte Wohnungswirtschaft: Höhere Bewilligungsmiete ist sachlich gerechtfertigt

Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen (VdW) hält die vom nordrhein-westfälischen Bauministerium angedachte Anhebung der Bewilligungsmieten in der Wohnraumförderung für unumgänglich. „Wir hätten es gerne auch anders“, erklärt VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter. „Doch angesichts der Baukostensteigerungen der vergangenen Jahre und der gestiegenen Finanzierungszinsen ist die Erhöhung notwendig. Es erscheint uns der erfolgversprechendste Versuch, den Neubau bezahlbarer Wohnungen wiederzubeleben.“
14.12.2023

NRW-Wohnungswirtschaft zu Förderstopp: „Nicht mehr mit Förderung planen zu können, ist Gift für jede Investitionsentscheidung.“

Heute hat das Bundesbauministerium den Stopp der Bundesförderung für energieeffiziente Neubauten verkündet. Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen (VdW) sieht darin den neuen Höhepunkt einer negativen Entwicklung auf Bundesebene. Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen: „Die Einstellung des Neubauprogramms des Bundes ist der vorläufige Höhepunkt in der katastrophalen Förderpolitik des Bundes. Wer es ernst meint mit klimagerechten Wohnungsbeständen und bezahlbaren Mieten, muss den sozial orientierte Wohnungsunternehmen und -genossenschaften eine dazu geeignete Förderkulisse bereitstellen. Und das dauerhaft. Nicht mehr mit Förderungen planen zu können, ist Gift für jede Investitionsentscheidungen im Wohnungsbau. Das betrifft Wohnungsneubau und energetische Modernisierung gleichermaßen.”
27.10.2023

"Riegel vor! Wohnungswirtschaft beteiligt sich an Aktionstagen für Einbruchschutz und Kriminalprävention

Pünktlich zum Beginn der dunklen Jahreszeit, in der erfahrungsgemäß leider ein noch stärkerer Anstieg der Delikte zu befürchten ist, beteiligt sich die sozial orientierte Wohnungswirtschaft auch in diesem Jahr vom 27.-29. Oktober 2023 an der landesweiten Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“

Jahrespressekonferenz 2023

Während die Wohnungsbaukosten und Zinsen explodiert sind, haben sich die regulatorischen Anforderungen verschärft, die Förderung für Neubau und Bestandsmodernisierung ist unzureichend. Und auch politische Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) lösen Investitionen aus, die die sozial orientierte Wohnungswirtschaft bei den aktuellen Rahmenbedingungen nicht mehr stemmen kann. Es bedarf anderer Ansätze, um das Ziel klimaneutralen Wohnens bis 2045 zu erreichen.

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